And how does it work?
Und wie geht das?
The dead no longer live like we do, they don't have bodies, and yet they are here.
This was clear to me long before I consciously started to be in contact with the ancestors who are really doing well, who are wise, good-natured and loving.
This is a very important point. Not all who die are good after their death.
But that can change!
It's important, as with the living, to set respectful boundaries and be very diligent about what kind of contact feels right and is appropriate. It's not about not thinking about the dead anymore or banishing them.
It's just about keeping a reasonable distance.
Setting limits, securing your own space, sometimes is not that easy. All the more relieving when it is done.
When that has happened you can connect with your ancestors who often lived a long time ago. Maybe millennia ago, when they themselves were in contact with their ancestors as a matter of every day life.
We can speak to them.
And ask them to make things change, so that those who aren't doing well go through a process that makes them better. Maybe even vibrant.
We the living cannot bring about this change, only the wise old ones can. But it is important that we ask them to do so.
And that's exactly what it's all about when you decide to go the way to your ancestors. It is all about your own relationship with the wise kind old ones.
The most important thing at the beginning often is to break down bit by bit our learned reservations - is this all possible and real?
By breaking down I mean the courage to try things out.
By that I mean to exercise faith that there is more connection than just DNA and scientifically explainable heritage.
By that I mean coming home to our world, which is so much more magical and complex than we are usually taught here in Central Europe...
It's about embracing the fact that all people have good, ancient, wise ancestors who are so happy when we finally talk to them again.
Coming to terms with the idea that there is a helpful, caring, loving, powerful someone for every human being. To realize that this also applies to you, personally you.
The ancestors are available. We can talk to each other. Some experience the contact through images, very visually, others sense a lot with their bodies, still others feel a kind of inner knowing emerge.
For me, it radically turned my life upside down. I have never felt so held, protected, seen. So alive.
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Why family ancestors? There are so many amazing other ancestors, the ones of vocation, the ones of spiritual lineages, the queer ones... The reason is that coming into good relations with the ones who we are made of, (with blood and flesh and DNA and so much more than that) will change understanding who we are in a profound way. And that helps us to get to an embodiment of wellness that only they can provide. Because we are them, and they are us. I am always talking about the kind benevolent ones who lived millennia ago, often.
Die Toten leben zwar nicht mehr wie wir, haben keine Körper, und doch sind sie da.
Das war mir schon lange klar, bevor ich bewusst angefangen habe, mit den Vorfahren in Kontakt zu sein, denen es wirklich gut geht, die weise, gutmütig und liebevoll sind.
Das ist ein sehr wichtiger Punkt. Nicht allen, die sterben, geht es nach ihrem Tod gut.
Das kann sich aber ändern!
Es ist wichtig, wie bei den Lebenden, respektvolle Grenzen zu setzen und sehr genau zu schauen, welche Art von Kontakt angemessen ist. Dabei geht es nicht darum, nicht mehr an Verstorbene zu denken oder sie zu verbannen.
Sondern nur darum, für einen angemessenen Abstand zu sorgen.
Grenzen setzen, den eigenen Raum sichern, ist manchmal gar nicht so leicht. Dafür um so wohltuender.
Wenn das passiert ist, können wir in Verbindung treten mit Ahnen und Ahninnen, die oft vor langer Zeit gelebt haben. Vielleicht vor Jahrtausenden. Als sie selbst noch völlig selbstverständlich mit ihren Vorfahren in Kontakt waren.
Wir können mit ihnen sprechen.
Und sie bitten, dafür zu sorgen, dass sich etwas ändert, dass diejenigen, denen es noch nicht gut geht, einen Prozess durchmachen, damit es ihnen besser geht.
Diese Änderung können nicht wir Lebenden herstellen, das können nur die weisen Alten. Es ist aber wichtig, dass wir sie darum bitten.
Und genau darum geht es, wenn du dich entscheidest, den Weg zu deinen Vorfahren zu gehen. Es geht um deine Beziehung zu ihnen.
Das wichtigste ist am Anfang oft, unsere gelernten Vorbehalte, ob das alles überhaupt geht und real ist, Stück für Stück abzubauen.
Damit meine ich Mut zum Ausprobieren, statt wieder einmal alles sehr viel zu durchdenken, zu rationalisieren.
Damit meine ich, Vertrauen zu üben, dass da mehr Verbindung ist als nur DNA und „wissenschaftlich“ erklärbares Erbe.
Damit meine ich, nach Hause zu kommen in unsere Welt, die so viel magischer und vielschichtiger ist, als das, was wir in Mitteleuropa meistens so beigebracht kriegen...
Es geht darum, sich auf die Tatsache einzulassen, dass alle Menschengute, alte, weise Vorfahren haben, die sich so freuen, wenn wir sie endlich wieder ansprechen. Sich mit der Idee anzufreunden, dass es für jeden Menschen eine hilfreiche, umsorgende, liebevolle Instanz gibt. Sich klar zu machen, dass das auch für dich, höchstpersönlich dich, gilt.
Die Vorfahren sind ansprechbar. Wir können miteinander reden. Manche erleben den Kontakt über Bilder, also sehr visuell, andere spüren viel über ihren Körper, wieder andere fühlen eine Art inneres Wissen auftauchen.
Für mich hat das mein Leben radikal umgekrempelt. Ich habe mich noch nie so gehalten, beschützt, gesehen gefühlt. So lebendig.
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Warum Vorfahren der Familie? Es gibt so viele tolle andere Ahninnen und Ahnen! Die Ahnen einer bestimmten Berufung, oder bestimmter spiritueller Linien, die queeren... Der Grund ist, dass in guter Beziehung mit denjenigen zu sein, aus denen wir gemacht sind (Fleisch und Blut und DNA und so viel mehr als das) unser Verständnis davon, wer wir sind, grundlegend verändern kann. Und das führt zu einer Verkörperung von Wohlbefinden, für das nur sie sorgen können. Weil wir sie sind, und sie sind wir. Ich rede immer von den guten, freundlichen Ahnen, die oft vor Jahrtausenden gelebt haben.